Presse
2011
RN, Dienstag, 20. Dezember 2011
RN, Donnerstag, 8. Dezember 2011
2009
RN, Dienstag, 15. Dezember 2009
Drei Tage lebhaftes Programm: 27. Weihnachtsmarkt in Wambel
Nord-Ost, 09.11.2009, Alexander Ebert
Wambel/Körne. Ende November steigt der 27. Weihnachtsmarkt in Wambel.
Als die Arbeitsgemeinschaft der Wambeler Bürger und Vereine 1983 ihren ersten Weihnachtsmarkt veranstaltete, gab's drei Stände: Glühwein, Bratwurst, Waffeln. Ende November 2009 findet der 27. Markt statt - drei Tage lang rund um die ev. Jakobus-Kirche am Wambeler Hellweg Ecke Eichendorffstraße.
Leckereien, Hobbykunstmarkt und ein adventliches Programm machen den Angebotsmix vom 27. bis 29. November aus. Viele Ehrenamtliche engagieren sich, damit der Kraftakt gelingen kann. Hier der Überblick:
Freitag: Mit einem kostenlosen Kaffeetrinken zum Auftakt eines Seniorennachmittages startet der Weihnachtsmarkt (27.) ab 15 Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr. Der Männerchor der Aktienbrauerei sorgt für festliche Stimmung, ein Polizist gibt den Senioren Hinweise für mehr Sicherheit; gegen 18 Uhr sorgt Dieter T. für unterhaltsame Musik. Es kann auch getanzt werden.
Samstag: Der Posaunenchor Brackel eröffnet den zweiten Weihnachtsmarkttag mit einem Konzert. Ab 16 Uhr wird für Kinder und deren Eltern spannend, wenn der Nikolaus mit Engeln kommt.
Sonntag: Mit einem Familiengottesdienst, den Pastor Karl-Heinz Struve hält (begleitet vom ev. Posaunenchor Kirchhörde) geht's in den dritten Tag. Ab 12 Uhr Erbsensuppe wie bei Muttern. Kinder und Jugendliche einer Tanzschule führen gegen 15 Uhr Stücke vor, um 16 Uhr kommt wieder der Nikolaus mit Engeln (siehe Samstag). Die ZwAR-Singers (Scharnhorst) schließen den Tag.
Um die Jakobus-Kirche gruppieren sich etwa ein Dutzend Stände. Es gibt Zünftiges, Handgestricktes, Weihnachtliches und vieles mehr. Für die Kinder dreht sich an allen Tagen ein Karussell.
2008
Bläser stimmen ein auf das Weihnachtsfest
Süd, 14.12.2008, WR
Löttringhausen. (.mbo.) Das Weihnachtssingen im Ladenzentrum gehört in Löttringhausen schon zur Tradition.
Nur die Schar der weißen Flocken aus den Wolken fehlte am Samstag, als der Posaunenchor Kirchhörde "Leise rieselt der Schnee" anstimmte und viele Löttringhauser aus voller Kehle mit Textzetteln in der Hand mitsangen. (Foto: Horst-Dieter Czembor) Foto: Czembor, Dieter
Auch am Samstag fanden sich schnell kleine und große Sängerinnen und Sänger ein, um mit Posaunenbegleitung vorweihnachtliche Lieder anzustimmen. Um die Textsicherheit zu unterstützen, gab es Handzettel mit allen Strophen der gespielten Lieder.
Die Organisation hatte wieder der Dorfverein Löttringhausen übernommen, der es sich zum Ziel gesetzt hat, "Leben ins Dorf" zu bringen.
Dieses Vorhaben gelang: Die Bläser des evangelischen Posaunenchors Kirchhörde hatten kaum die Instrumente ausgepackt, da standen die ersten Passanten in Pose, um im Licht des Tannenbaums alte Lieder anzustimmen.
2007
Alle Jahre wieder: Currendeblasen
Süd, 26.12.2007, WR
Kirchhörde. (pal) Seit über zehn Jahren freut sich die Nachbarschaft am Wildbannweg in Kirchhörde auf ein stets wiederkehrendes Ereignis.
Pünktlich zur Weihnachtszeit werden in der Garage von Ute und Rainer Kaptur die Glühweinkessel angeheizt und die Weihnachtsmützen rausgeholt, um den evangelischen Posaunenchor Kirchhörde zu begrüßen. Auch am Heiligen Abend war es wieder soweit. Pünktlich um 13 Uhr zogen Burkhard Tober und seine Musikerkollegen sprichwörtlich mit Pauken und Trompeten in den Wildbannweg ein.
"Früher sind wir durch die ganze Gemeinde gezogen", erklärte Hans-Georg Deimann, der früher ebenfalls dem Posaunenchor angehörte. "Nun haben wir uns auf vier Orte beschränkt", fügte Tober hinzu.
Am hiesigen Seniorenheim, im Wildbannweg, an der Dahmsfeldstraße und an der Schanze, Am Ossenbrink, geben, sich die zehn Musiker ein Stelldichein. Mit Trompeten, Posaunen und Tuben wird jeweils eine gute halbe Stunde musiziert. "Eine schöne Tradition", freut sich Ute Kaptur. Anschließend genossen die Nachbarn noch das gemütliche Beisammensein, bevor der Weihnachtsmann bei jedem einzelnen zur Bescherung rief.